Nicht alltägliche Gedanken – für alle 365 Tage des Jahres: Kein Tag ist so alltäglich, als dass er nicht voller faszinierender neuer Möglichkeiten wäre.
„Wenn jemand mit seiner Stärke prahlen muss, ist das ein Zeichen von Schwäche.
Wenn er zu seinen Schwächen stehen kann, ist das ein Zeichen von Stärke.“
Wir sollten uns endlich mit den wirklich Schwachen dieser Welt (Trump, Putin, Erdogan, den irren IS-Schwachmaten und wie sie sonst alle herumtrampeln und -prahlen…) solidarisieren, und ihnen den geschwächten Rücken stärken. Sie alle haben jede Unterstützung bitter nötig, damit sie nicht noch mehr Unheil anrichten müssen, diese bedauernswerten Opfer ihrer traurigen Defizite!
Staatlich unsubventionierter Propaganda-Illusionist und Lohnschreiber.
Je nach Sujet sind seine diversen Alter Egos in diversen Erscheinungsformen anzutreffen.
In jahrzehntelanger schmerzlicher Berufserfahrung hat der Autor die Untiefen unseres kapitalistisch verformten Gesellschaftssystems nachhaltig ausgelotet. Spitzfinder hat schon diversen Musen gehuldigt und präferiert meist das Schreiben, weil es bis heute mit einem Minimum an Produktionsmitteln, bei einem Maximum an Mobilität, zu realisieren ist. Er nimmt daher auch den eher unterdurchschnittlichen Deckungsbeitrag seiner freischwebenden beruflichen Existenz billigend in Kauf.
Der Autor lebt und arbeitet bevorzugt autonom, anonym und ambulant, und ist derzeit ohne festen Vorsatz unterwegs. Seine ausgeprägte Dissoziation bringt er u.a. dadurch zum Ausdruck, dass er über sich nur in der 3. Person spricht.
Wörter zu Buch-Schwarten!
Hier in der interaktiven Version meiner aktuellen Buchpublikation 365-wenn.de, Edition 1
stelle ich auszugsweise die darin veröffentlichten Gedanken und Beiträge zur Diskussion - in der Hoffnung auf möglichst breites Interesse und lebhafte Resonanz.
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